Wie funktioniert der Bedrohungsschutz?
Der Bedrohungsschutz prüft jede potenziell gefährliche Aktion, die du durchführst (z.B. das Klicken auf einen Link), auf bekannte Risiken. Er blockiert automatisch bösartige Links, die dich auf gefährliche Webseiten führen, stoppt Web-Tracker und führt viele weitere Funktionen aus, damit du online sicher bist.
Außerdem verfügt der Bedrohungsschutz über einen Treiber, der neu heruntergeladene Dateien automatisch erkennt und sie auf Schadsoftware überprüft. Wenn der Bedrohungsschutz nicht feststellen kann, ob eine ausführbare Datei gefährlich ist, kann er diese für eine erweiterte Überprüfung in die Cloud hochladen. Keine Sorge – um deine Privatsphäre zu schützen, lädt der Bedrohungsschutz niemals Dateien hoch, die persönliche Daten enthalten (wie Bilder, PDFs oder Textdokumente).
Alle vom Bedrohungsschutz neutralisierten Bedrohungen – blockierte Werbung, Tracker, bösartige Webseiten und mit Malware infizierte Dateien – werden in einem praktischen Dashboard zusammengestellt. Durch die Analyse der Häufigkeit und der Quelle der Bedrohungen, mit denen du konfrontiert bist, kannst du feststellen, welche Webseiten du in Zukunft unbedingt meiden solltest.
Und das Beste daran: Du kannst den Bedrohungsschutz an deine Bedürfnisse anpassen, indem du bestimmte Schutzmaßnahmen (wie den Dateischutz) aktivierst oder deaktivierst. Und da es sich um ein separates, in NordVPN integriertes Produkt handelt, musst du nicht einmal mit einem VPN-Server verbunden sein, um alle Vorteile des Bedrohungsschutzes nutzen zu können.